weibliche Genitalverstümmelung
 
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Definition und Ursprünge

Definition und Ursprünge der FGM

Genitalverstümmelung oder Beschneidung nennt man die Praktik, bei der die weiblichen Genitalien teilweise oder komplett entfernt werden.
Die Ursprünge der Genitalverstümmelung stammen aus der Zeit der Ägypter und Pharaonen.
Sie nahmen Verstümmelungen an weiblichen Mumien vor, dieses Ritual zog sich bis ins 16. Jahrhundert hinein.
UNICEF berichtet, dass die Tradition weit bis in die vorislamische Zeit zurückliegt, der arabische Name dieser Epoche lautet Jahiliyya („Ära der Unwissenheit“).
Doch auch die Shipibo- Conibo- Indianer aus dem indianischen Regenwald feierten Feste, genannt „Das große Trinken“, bei denen sie Mädchen beschnitten. Diese Tradition befolgen sie, da man glaubte, dass in der weiblichen Klitoris eine männliche Seele sitzt.



Verfasst von Saskia Gerke



Infos unter:  
  www.stern.de/
www.tagesschau.de/suche2.html?searchText=genitalverst%FCmmelung
www.waris-dirie-foundation.com/d_index.htm
www.unicef.de/erweiterte_suche.html
www.amnesty.de/

 
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